
Ihr kompetenter Partner rund ums Zimmerer-Handwerk
Ihr kompetenter Partner rund ums Zimmerer-Handwerk
ZIMMERERMEISTER | BAUTECHNIKER IGOR THOMAS
Wir sind Ihr kompetenter Partner für den Bau von nachhaltigen Holzbauten. Wir sorgen für den Bau komplizierter Holzkonstruktionen sowie Sanierungsarbeiten an Dach, Fassade, Balkon- & Terrassenbelägen sowie auch einfache Reparaturarbeiten.
Bauen ist Vertrauenssache. Unsere Beratung beginnt bei Ihrer Idee und begleitet den Bau bis zum fertigen Rohbau – auch in Kooperation mit anderen Unternehmen aus unserem Netzwerk.
Gute Zusammenarbeit und ein exzellentes Ergebnis sind uns sehr wichtig. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.
UNSERE LEISTUNGEN
Ästhetik, Energiebilanz, Wohngefühl und Raumklima – Bauen ist eine komplexe Angelegenheit. Uns ist saubere handwerkliche Arbeit ebenso wichtig wie Klimafreundlichkeit und Ökologie. Energetische Sanierung, Neubau oder andere Projekte – wir freuen uns auf die Herausforderung.
- Dachstühle
- Holzhausbau
- Sanierungsarbeiten
- Dachfenstertausch
- Trockenbauarbeiten
- individueller Carportbau
- Terassen/Balkone inkl. Überdachung
- Genehmigungs- & Entwurfsplanung
ABGESCHLOSSENE PROJEKTE

Eine Belichtungsmöglichkeit in dunklen Räumen ist der Einbau von Dachfenstern an passender Stelle. Der Lichteinfall wird durch die große Glasfläche der Dachfenster gefördert. Räume gewinnen so an Attraktivität und wirken beim Betreten von Grund auf angenehmer und anspruchsvoller. Hier zu sehen ist der klare Helligkeitsunterschied nach dem Einbau der Dachflächenfenster im Vergleich zur geschlossenen Variante.

Für dieses freistehende Pavillon wurde ausschließlich bewitterungsbeständiges Lärchenholz verbaut. Hierbei handelt es sich um eine sibirische Lärche, die aufgrund ihrer Herkunft den härtesten Witterungsverhältnissen standhält. Somit sind weitere Holzschutzmaßnahmen, wie z.B. eine Lasur, nicht unbedingt notwendig. Der Einsatz von Lärchenholz wird ausschließlich für Bauteile im Freien verwendet und dient als hochwertige Alternative zu gestrichenen Holzbauteilen. Jedoch kann man Lärchenholz, wie auch hier schön zu sehen, als optisches Schmankerl im Gebäudeinneren verwenden.

Für den Umbau eines Wohnhauses wurde ein separat angebauter Eingangsbereich benötigt. Um dieses Projekt durchführen zu können, musste zunächst eine Bodenplatte angefertigt werden und ein Durchbruch in der bestehenden Außenwand erstellt werden. Der Eingangsbereich wurde in Holzrahmenbauweise durchgeführt. Hierbei wurde Holzweichfaserdämmung zwischen den Tragbalken und als Auftragdämmung außerhalb der Konstruktion aufgebracht. Als Fassade wurden hier Parallelogrammleisten mit Voranstrich gewählt. Als wasserabweisende Unterschicht wurde eine diffusionsoffene Fassadenbahn verwendet, die eine Feuchtigkeitseindringung in die Konstruktion verhindert. Das Innenleben des Eingangsbereiches wurde zur Garderobe umstrukturiert. Hierzu mussten maßangefertigte Möbel hergestellt werden. Diese wurden von unserem Kollegen, Florian Voichtleitner, Möbel- und Montageschreiner, eindrucksvoll und sehr sauber erstellt. Das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen!

Eine Holzfassade, die entgegen der westlichen Himmelsrichtung angebracht ist, besitzt meist eine geringere Beständigkeitsdauer, als Fassaden, die an anderen Gebäudeseiten angebracht sind. Grund hierfür sind die Schlechtwetterereignisse, die in Deutschland meist über die westliche Himmelsrichtung entstehen. Hier hatte eine Fichtenholzfassade mit Anstrich ihre besten Tage hinter sich. Diese wurde durch hochwertige Lärchenhölzer ersetzt, wobei aufgrund der höheren Witterungsbeständigkeit kein zusätzlicher Anstrich unbedingt notwendig ist. Belasst man es bei einer natürlichen Ausführung von Lärchenholz, bekommt diese zwar im Laufe der Zeit einen grauen Farbton, hat allerdings keine große Auswirkung auf die Beständigkeit des Holzes selbst. Zusätzlich wurde im Treppenhausbereich ein bodentiefes Fensterelement durch die Schreinerei Bartl eingebaut, um einen höheren Lichteinfall im Gangbereich zu schaffen. Aufgrund der optischen Merkmale im Außenbereich wurde das Fensterelement ebenfalls in Lärchenholz verbaut.

Bei vorangefertigten Garagenmodulen wird, wie es auch hier der Fall war, meist nur ein Flachdach aus Stahlbeton verbaut. Aus baurechtlichen Gründen wurde allerdings von der zuständigen Bauaufsichtsbehörde ein Satteldach gefordert, welches sich in Farbe und Neigung an das Hauptgebäude anpasst und somit den Anforderungen des Bebauungsplanes gerecht wird. An einer der beiden Garagen ist ein sichtbarer Unterstand erstellt worden. Als optisches Schmankerl wurde hier ein Sprengwerk zur Lastabtragung verbaut.

Auf Wunsch wurde ein Gartenhäuschen mit einer Boden-Leisten-Fassade als Anlehnung an den schwedischen Baustil erstellt. Als wasserabweisende Schicht wurden Bitumendachschindeln aufgetragen. Zusätzlich wurde ein Hasenstall mit Schiebetür integriert.

Hier entsteht ein neues Rathaus der Gemeinde Scheyern in Pfaffenhofen. Bei diesem Projekt durften wir die ausführende Firma Holzbau Eder aus Bad Feilnbach bei der Montage des Obergeschosses für ein paar Tage unterstützen. Das Gebäude wird in Massivholzbauweise ausgeführt. Die Wände bestehen aus CLT-Wänden in verschiedenen Breitenmaßen. Zusätzlich wurde Gemeindeeigenes Holz in der sichtbaren Tragkonstruktion verbaut. Vielen Dank an die Firma Holzbau Eder für die Überreichung von neuen Erfahrungen.

Für ein landwirtschaftliches Anwesen wurde zur Erweiterung eine Gerätehalle erstellt. Hier durften wir den Dachstuhl erstellen. Der neue Teil besteht aus einer Zangenkonstruktion und massiven Brettschichthölzern für das Tragwerk. Der neue Teil wurde in Form einer Kehlbohlenschiftung an einen bestehenden Unterstand angebaut.

Für diese Terasse wurden Bretter aus Bambus verbaut. Bambus zählt botanisch nicht zu den Holzgewächsen, sondern ist ein verholztes Gras aus der Familie der Poaceae. Diesem Gras kann jedoch im Vergleich zum Holz in weiten Teilen Asiens, Südamerikas und Afrikas eine größere Bedeutung als Bau- und Werkstoff zugesprochen werden. Dieser Rohstoff gilt als sehr hart, schwer und massiv, sowie auch höchst witterungsbeständig. Optisch schaffen die Bambusdielen hier als wie auch in vielen anderen Fällen einen edlen Eindruck.

Für dieses Projekt war eine Idee von einem oder mehreren Unterständen der Anfang. Die Schiffscontainer wurden zunächst in ein umgebautes Fahrsilo gestellt. Die Staufläche in den Containern dienen in diesem Fall als Aufbewahrungslager. Über den Containern wurde ein Dachtragwerk mit einer späteren Trapezblecheindeckung erstellt. Der dadurch gewonnene überdachte Raum zwischen den Containern kann somit umgenutzt werden. In diesem Fall wird der Platz als Hackschnitzellager für eine Heizversorgung verwendet.